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Dann der letzte große Aufstieg auf 3970m – nach Tengboche. Doch man hatte sich wirklich an die Höhe gewöhnt, sodass es recht einfach war. Uns kam zu Beginn des Aufstiegs ein angestochenes Yak entgegen, weil dessen Ladung abgefallen war, hatte es sich erschrocken und rannte im Affenzahn eine „Abkürzung“ den Hang herab. Wahnsinn, wir sind zur Seite gesprungen. Nach oben ging es lange einer Yak-Herde hinterher – gut, weil man nicht ins Schwitzen kam. In Tengboche angekommen, sind wir in den berühmten Tempel gegangen und anschließend ins Café. John postete dann den Kaffee, den wir ihm ausgegeben hatten. Nach der Pause wollten wir dann die 4000m-Marke noch knacken. Aufstieg zu den Stupas; sehr mystisches Wetter, man war mitten in den Wolken. In Deboche angekommen nach drei Tagen zum ersten Mal duschen für überteuerte 1000 NRp. Sehr volle Lodge mit vielen Deutschen (einer Reisegruppe) und einem Schaich aus Dubai. Er hatte bereits 159 Länder bereist. Wahnsinn. Abends: wie so oft Karten spielen, am Ofen sitzen und um 20 Uhr ins Bett gehen.