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/ Frankfurt am Main
Überlegung: Kalbarri National Park ja oder nein. Ergebnis nein. Großer Umweg Gorge schon viele gesehen und Steilküste kommt noch im Süden reichlich. Weiterfahrt in Richtung Geraldton. Gut 120 km vor Geraldton ändert sich die Landschaft. Hügeliges Land mit riesigen Getreidefeldern, Bäumen, Wildblumen und blühende Büschen. Was für eine Wohltat fürs Auge nach den 4000 km Buschland. Heute tagsüber wieder 40 Grad. 550 km zurück gelegt.
An einer wunderschönen kleinen Bucht ca. 30 km nördlich von Geraldton übernachtet. Leider wurde die Idylle von einer massiven Fliegenplage getrübt. Bis zur Dunkelheit konnte man nur mit Fliegennetz über dem Kopf atmen. Es war wieder ein fantastischer Sternen Himmel und wunderschöne Farben am Abend und frühen Morgen. Am nächsten Morgen leider ohne Bad im Meer ( Fliegen war auch wieder wach) nach Geraldton gefahren. Station auf dem Big 4 Campingplatz in Geraldton. Fliegen sind hier erträglich. Duschen danach Stadtbesichtigung.
Einige Bilder vom Camper wurden angefragt. Ausstattung ist gut. Großer Kühlschrank, ausreichend Geschirr, wenig Stauraum der von außen zu bedienen ist also immer unterm Bett kramen. Schlechte Isolation, Klimaanlage laut zu wenig Fliegennetze vor den Fenstern und Türen haben selbst welche gebastelt. Das Städtchen gibt nicht viel her. Netter Bootshafen. Am Hafen einen Tisch für heute Abend bestellt zum Lobster essen. Der Big 4 Campingplatz liegt an einem schönen Sandstrand. Lobster waren sehr gut. In den Gewässern um Geraldton werden Lobster gefangen. Ansonsten ist Geraldton ein wichtiger Exporthafen für Getreide, Erze, Gemüse, Fleisch und Langusten.
Heute Weiterfahrt nach Cervantes.
An einer wunderschönen kleinen Bucht ca. 30 km nördlich von Geraldton übernachtet. Leider wurde die Idylle von einer massiven Fliegenplage getrübt. Bis zur Dunkelheit konnte man nur mit Fliegennetz über dem Kopf atmen. Es war wieder ein fantastischer Sternen Himmel und wunderschöne Farben am Abend und frühen Morgen. Am nächsten Morgen leider ohne Bad im Meer ( Fliegen war auch wieder wach) nach Geraldton gefahren. Station auf dem Big 4 Campingplatz in Geraldton. Fliegen sind hier erträglich. Duschen danach Stadtbesichtigung.
Einige Bilder vom Camper wurden angefragt. Ausstattung ist gut. Großer Kühlschrank, ausreichend Geschirr, wenig Stauraum der von außen zu bedienen ist also immer unterm Bett kramen. Schlechte Isolation, Klimaanlage laut zu wenig Fliegennetze vor den Fenstern und Türen haben selbst welche gebastelt. Das Städtchen gibt nicht viel her. Netter Bootshafen. Am Hafen einen Tisch für heute Abend bestellt zum Lobster essen. Der Big 4 Campingplatz liegt an einem schönen Sandstrand. Lobster waren sehr gut. In den Gewässern um Geraldton werden Lobster gefangen. Ansonsten ist Geraldton ein wichtiger Exporthafen für Getreide, Erze, Gemüse, Fleisch und Langusten.
Heute Weiterfahrt nach Cervantes.
Sitze können gedreht werden und ein Tisch kann davor auf gebaut werden und es ist ein Sitzplatz für eine dritte Person.