( Overview
/ In 99 Tagen um die Welt
Los Angeles (Kalifornien) 108 Seemeilen
30. September, Sonne 29. Grad
Das Uber-Taxi bringt uns für 28$ in das 40Km entfernte Santa Monica. Die Fahrt dauert über eine Stunde, die Morgenrush hour in die Stadt lässt grüssen!
Heute wollen wir Madi, die Gastmutter von unserer Tochter besuchen. Sie wird mit uns eine Sightseeingtour durch Malibu, Santa Monica und Los Angeles machen.
Schon ganz ungeduldig werden wir von Madi und ihrem Hündchen Miss Marple empfangen. Marina hatte uns vorgewarnt und einige Anekdoten von ihrem Aufenthalt in Santa Monica bei der Gastmutter erzählt.
Die Wohnung sieht aus wie ein Puppenhaus, jeder cm der Möbel ist mit Accessoires belegt. Überall Figürchen, Bling Bling, Deckchen und natürlich der Jahreszeit entsprechend sind alle Zimmer mit Halloween dekoriert.
Madi zeigt uns erst einmal die teuersten Villen und Wohnviertel von S.Monica. In Malibu angekommen erfahren wir auch, wo die Reichen uns Schönen wohnen und wo die berühmten Schauspieler zuhause sind. Wir besuchen ein Einkaufsparadies mit vielen kleinen exklusiven Läden. Beim Chocolatier degustieren wir ungarische Pralinés, beim Kosmetikladen gibts Gratisproben und mit dem Feuerwehrcaptain wird ein Schwätzchen abgehalten.
Sehnsüchtig kann ich immer mal wieder zwischen den Häusern den Strand von Malibu erspähen. Die braungebrannten Beachboys mit ihren Surfbrettern in den hohen Wellen, das ist doch das wahre Kalifornien!
Weiter geht die Fahrt über Beverly Hills zur City. Wir nehmen unser Mittagessen in der Cheesecake Factory ein und Erwin schwelgt im Kuchenparadies.
Gestärkt spazieren wir durch den Rodeo Drive, die Strasse mit den teuersten Nobelläden, in denen nur Reiche und Schauspieler einkaufen.
Auch hier können wir jeden zweiten Laden von innen anschauen und Madi jagt die gestylten Verkäufer beim Schuhe probieren und Kleider anschauen umher.
Bei der Parfümerie holt sie sich noch gratis einen Halbjahresvorrat an Parfümmustern ab und in einigen Läden geht sie nur rein, um zu quatschen und die Swiss Friends vorzustellen. Langsam macht es mir Spass, mich in diesen Kreisen zu bewegen und fotografiere ohne Hemmungen die Auslagen.
Wenn jetzt jemand meint, wir seien mit einer reichen Jetsetterin unterwegs, der täuscht sich. Man muss nur mit etwas Bling Bling, Stöckelschuhen und Sonnenbrille auftreten, sich gut verkaufen und reden können und schon liegen einem die Verkäufer zu Füssen. Die Türen der Nobelschuppen öffnen sich und die "Krokodilhandtasche" füllt sich mit Gratisproben und Werbegeschenken.
Am Abend bummeln wir durch die autofreie 3rd Street von Santa Monica, besuchen zur Freude von Erwin den Tesla Autoladen und für mich den riesigen dreistöckigen Buchladen. Den Abend runden wir in einem chinesischen Restaurant bei feinem sweet and sour ab.
Um 23.15 sind wir wieder zurück auf dem Schiff. Müde fallen wir ins Bett, glücklich ob dem ereignisreichen Tag, den wir zusammen mit Madi verbringen durften. Die Sightseeingtour hat sich als Shoppingtour herausgestellt, die wir so überhaupt nicht kannten. Madi mit ihrer schrulligen, liebenswürdigen und herzlichen Art hat uns einen Blick in die Scheinwelt von Los Angeles gezeigt.
30. September, Sonne 29. Grad
Das Uber-Taxi bringt uns für 28$ in das 40Km entfernte Santa Monica. Die Fahrt dauert über eine Stunde, die Morgenrush hour in die Stadt lässt grüssen!
Heute wollen wir Madi, die Gastmutter von unserer Tochter besuchen. Sie wird mit uns eine Sightseeingtour durch Malibu, Santa Monica und Los Angeles machen.
Schon ganz ungeduldig werden wir von Madi und ihrem Hündchen Miss Marple empfangen. Marina hatte uns vorgewarnt und einige Anekdoten von ihrem Aufenthalt in Santa Monica bei der Gastmutter erzählt.
Die Wohnung sieht aus wie ein Puppenhaus, jeder cm der Möbel ist mit Accessoires belegt. Überall Figürchen, Bling Bling, Deckchen und natürlich der Jahreszeit entsprechend sind alle Zimmer mit Halloween dekoriert.
Madi zeigt uns erst einmal die teuersten Villen und Wohnviertel von S.Monica. In Malibu angekommen erfahren wir auch, wo die Reichen uns Schönen wohnen und wo die berühmten Schauspieler zuhause sind. Wir besuchen ein Einkaufsparadies mit vielen kleinen exklusiven Läden. Beim Chocolatier degustieren wir ungarische Pralinés, beim Kosmetikladen gibts Gratisproben und mit dem Feuerwehrcaptain wird ein Schwätzchen abgehalten.
Sehnsüchtig kann ich immer mal wieder zwischen den Häusern den Strand von Malibu erspähen. Die braungebrannten Beachboys mit ihren Surfbrettern in den hohen Wellen, das ist doch das wahre Kalifornien!
Weiter geht die Fahrt über Beverly Hills zur City. Wir nehmen unser Mittagessen in der Cheesecake Factory ein und Erwin schwelgt im Kuchenparadies.
Gestärkt spazieren wir durch den Rodeo Drive, die Strasse mit den teuersten Nobelläden, in denen nur Reiche und Schauspieler einkaufen.
Auch hier können wir jeden zweiten Laden von innen anschauen und Madi jagt die gestylten Verkäufer beim Schuhe probieren und Kleider anschauen umher.
Bei der Parfümerie holt sie sich noch gratis einen Halbjahresvorrat an Parfümmustern ab und in einigen Läden geht sie nur rein, um zu quatschen und die Swiss Friends vorzustellen. Langsam macht es mir Spass, mich in diesen Kreisen zu bewegen und fotografiere ohne Hemmungen die Auslagen.
Wenn jetzt jemand meint, wir seien mit einer reichen Jetsetterin unterwegs, der täuscht sich. Man muss nur mit etwas Bling Bling, Stöckelschuhen und Sonnenbrille auftreten, sich gut verkaufen und reden können und schon liegen einem die Verkäufer zu Füssen. Die Türen der Nobelschuppen öffnen sich und die "Krokodilhandtasche" füllt sich mit Gratisproben und Werbegeschenken.
Am Abend bummeln wir durch die autofreie 3rd Street von Santa Monica, besuchen zur Freude von Erwin den Tesla Autoladen und für mich den riesigen dreistöckigen Buchladen. Den Abend runden wir in einem chinesischen Restaurant bei feinem sweet and sour ab.
Um 23.15 sind wir wieder zurück auf dem Schiff. Müde fallen wir ins Bett, glücklich ob dem ereignisreichen Tag, den wir zusammen mit Madi verbringen durften. Die Sightseeingtour hat sich als Shoppingtour herausgestellt, die wir so überhaupt nicht kannten. Madi mit ihrer schrulligen, liebenswürdigen und herzlichen Art hat uns einen Blick in die Scheinwelt von Los Angeles gezeigt.